Unter Linux ist das natürlich mal wieder kein Problem. Arduino des 3D Druckers anstecken und loslegen. Aber wehe dem, der einfach mal Windows an seinem Schreibtisch benutzen möchte. Der Original Arduino Treiber sorgte nur für eine halbe Erkennung des USB Chips. Eventuell liegt das an meinem 64 Bit System.
Ich habe mir dann den Original FTDI Treiber auf der Herstellerwebseite des Chips heruntergeladen. Nach der Installation wurde der Drucker erkannt und ich konnte mich mit Pronterface verbinden. Da hat Linux die Nase auf jeden Fall noch vorn.
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